Das war eigentlich der wichtigste Grund für die Entwicklung von QRTicket. Die meisten Anbieter arbeiten mit deinem Geld und du bekommst es erst nach der Veranstaltung. Das heißt also, du musst ausreichend Geld auf der Seite haben, um die Künstler nach dem Auftritt bezahlen zu können.
Bei QRTicket zahlt der Käufer direkt auf dein Giro- oder Paypalkonto ein. Der Betrag ist also sofort auf deinem Konto und du bist liquide, wenn es ums Honorar geht.
Bietest du beim Ticketverkauf „Zahlung per Überweisung“ an, dann bekommt der Käufer seine Tickets erst, wenn die Überweisung eingegangen ist.
QRTicket erinnert dich täglich mit einer E-Mail, falls offene Bestellungen mit Überweisung vorhanden sind.
Ist die Überweisung eingegangen, so markierst du die Bestellung als bezahlt. Der Käufer bekommt dann automatisch eine E-Mail mit seinen Tickets.
Das mag zwar etwas mehr Aufwand sein, den du gerne vermeiden würdest, aber es gibt Käufer, die bezahlen nicht per Paypal. Und die Überweisung hat den Vorteil, dass das Geld nicht zurückgeholt werden kann.
Die meisten deiner Gäste werden mit Paypal bezahlen. Das ist natürlich für beide Seiten unheimlich bequem.
Allerdings zieht Paypal von deinem Ticketerlös eine Gebühr ab.
Der Vorteil ist jedoch, dass der Käufer seine Tickets sofort nach Abschluss der Transaktion bekommt und du nichts machen musst, sondern nur zuschauen, wie die Verkaufzahlen steigen.
Das Geld von deinem Paypal-Konto wandert nicht automatisch auf dein Girokonto. Diesen Transfer musst du selber anstoßen.
Vernünftiger weise machst du das nach Abschluss der Veranstaltung und kannst so die Paypal-Einnahmen der Veranstaltung zuordnen.
Eine wichtige Voraussetzung ist, dass du dein Paypal-Konto auf „Geschäftskonto“ umgestellt hast. Das kostet nicht extra und wenn du Hilfe brauchst, machen wir das gerne per Fernwartung.
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